Sodbrennen ist keine Seltenheit, besonders unter jungen Menschen. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag von Dr. Kade. Die Ergebnisse sind besorgniserregend und weisen darauf hin, dass das schmerzhafte Brennen in der Speiseröhre bei weitem nicht nur von organischen Faktoren wie der Elastizität des Gewebes oder Motilitätsstörungen verursacht wird.
Laut der Umfrage sind vor allem die mittleren Altersklassen von Sodbrennen betroffen
60 Prozent der 35- bis 44-Jährigen und 61 Prozent der 45- bis 54-Jährigen leiden mindestens einmal im Monat unter Sodbrennen. Dabei handelt es sich meist um „funktionelle Beschwerden“, die durch äußere Faktoren wie Ernährungsgewohnheiten oder Alkoholkonsum ausgelöst werden.
Die Betroffenen wünschen sich zuverlässige Abhilfe gegen Sodbrennen. Dabei wird vor allem Wert auf eine rasche Wirkung, gute Verträglichkeit und einfache Anwendung gelegt. Eine vielversprechende Lösung ist das moderne Schichtgitterantazidum Magaldrat, das in Riopan Magengel oder Magentabletten enthalten ist. Der Wirkstoff bindet und neutralisiert Säure besonders schnell und langanhaltend, während der Magen ausreichend sauer bleibt und die Verdauungsfunktionen erhalten bleiben.
Um Sodbrennen möglichst schon im Vorfeld zu reduzieren, empfiehlt es sich, fettreiche Speisen zu meiden und mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Auch gründliches Kauen und regelmäßiges Trinken von Wasser ohne Kohlensäure sind wichtig, um die Verdauung zu erleichtern.
Die Umfrageergebnisse machen deutlich, dass Sodbrennen ein weit verbreitetes Problem ist, das nicht nur ältere Menschen betrifft. Es ist wichtig, das Risiko für Sodbrennen zu minimieren und bei Bedarf zuverlässige Abhilfe zu suchen. Weitere Tipps zur Vorbeugung und Selbsttest stehen unter www.riopan.de zur Verfügung.